Afrikas Landwirtschaft befindet sich im digitalen Umbruch. Neue Anwendungen und Innovationen versprechen große Effekte, zum Beispiel bei den Felderträgen. Damit ist die Digitalisierung einer der wichtigsten Schlüssel im weltweiten Kampf gegen Hunger und für die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung. Sie stellt uns aber auch vor neue Herausforderungen und Fragen. Was bedeutet das Versprechen des digitalen Wachstums für die Landwirtschaft?
Afrikas Landwirtschaft befindet sich im digitalen Umbruch. Neue Anwendungen und Innovationen versprechen große Effekte, zum Beispiel bei den Felderträgen. Damit ist die Digitalisierung einer der wichtigsten Schlüssel im weltweiten Kampf gegen Hunger und für die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung. Sie stellt uns aber auch vor neue Herausforderungen und Fragen.
Was bedeutet das Versprechen des digitalen Wachstums für die Landwirtschaft?
Künstliche Intelligenzen, Big Data und Blockchains sind in aller Munde. Auch die Digitalisierung der afrikanischen Landwirtschaft steht in den Startlöchern. Was braucht es, damit die technische Zukunft im großen Stil durchstarten kann?
Unmengen an Apps und anderen Entwicklungen drängen auf den Markt, aber was macht wirklich Sinn? So könnte ein kleinbäuerlicher Hof in Afrika aussehen - mit Hilfe von Smartphone, Internet und Strom.
Um tatsächlich die Möglichkeit zu haben vom technischen Fortschritt zu profitieren, braucht es einen festen Rechtsrahmen. Doch der fehlt bisher weitgehend. Stattdessen wächst die Macht internationaler Konzerne.
Das Durchschnittsalter auf dem afrikanischen Kontinent liegt bei 18 Jahren. Bei einer Geburtenrate von fünf Kindern pro Frau wird davon ausgegangen, dass sich die Bevölkerung bis 2050 verdoppeln wird. Zeitgleich leben 90 % aller Bewohner*innen ländlicher Räume in Afrika und Asien.
Die Zukunft Afrikas liegt somit in den Händen der größten, ländlichen Jugendgeneration aller Zeiten. Diese hat das Potenzial den ländlichen Raum zu reformieren. Doch es treibt sie in die Städte. Was tun?
Das Durchschnittsalter auf dem afrikanischen Kontinent liegt bei 18 Jahren. Bei einer Geburtenrate von fünf Kindern pro Frau wird davon ausgegangen, dass sich die Bevölkerung bis 2050 verdoppeln wird. Zeitgleich leben 90 % aller Bewohner*innen ländlicher Räume in Afrika und Asien.
Die Zukunft Afrikas liegt somit in den Händen der größten, ländlichen Jugendgeneration aller Zeiten. Diese hat das Potenzial den ländlichen Raum zu reformieren. Doch es treibt sie in die Städte. Was tun?
Afrikas Bevölkerung ist jung und bereit, ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Die Landwirtschaft bietet dafür große Entwicklungsmöglichkeiten. Die Bill & Melinda Gates Foundation will die kommende Generation auf diesem Weg unterstützen.
Will Afrikas Jugend in der Stadt leben oder auf dem Land? Welcher Karriereweg erscheint besonders attraktiv? Und wie optimistisch blicken die Jugendlichen in die Zukunft? Per SMS beantworteten junge Erwachsene aus dem ländlichen Raum diese Fragen.
Berlin, Dezember 2018: Der bekannte Unternehmer Strive Masiyiwa formuliert bei einem Auftritt vor jungen Forschern eine dramatische Botschaft: Jede Politik in Afrika muss auf die Jugend ausgerichtet werden. Dokumentation eines Aufrufs.
Das afrikanische Agrarwesen steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ländliche Einkommen müssen bei immer noch wachsender Bevölkerung dramatisch gesteigert und die landwirtschaftlichen Erträge trotz Klimawandel auf nachhaltige Weise erhöht werden. Wie kann dies bewältigt werden? Wer sind die Akteure eines sozial verträglichen Wandels? Erfahren Sie mehr...
Das afrikanische Agrarwesen steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ländliche Einkommen müssen bei immer noch wachsender Bevölkerung dramatisch gesteigert und die landwirtschaftlichen Erträge trotz Klimawandel auf nachhaltige Weise erhöht werden. Wie kann dies bewältigt werden? Wer sind die Akteure eines sozial verträglichen Wandels?
Stig Tanzmann ist Landwirt und Referent für landwirtschaftliche Fragen bei „Brot für die Welt“. Jan Rübel hat mit ihm über seine Vorbehalte gegenüber der Strategie von AGRA gesprochen.
Aus dem Labor für die Massen: Maria Andrade züchtete neue biofortifizierte Süßkartoffeln, welche in Afrika breit angebaut werden. Sie setzt ihre Hoffnung auf eine Transformation afrikanischer Landwirtschaften.
Vom Feld ins Parlament: Warum Landwirtschaft politisch sein muss
Nur wenn Regierung und Verwaltung die richtigen Weichen stellen, werden die besten Methoden in der Agrarwirtschaft breite Verwendung finden. Bauernkooperativen, Menschenrechtler, Unternehmen und Berater erkennen den Hebel von Agrarpolitik und Dialog. Erfahren Sie mehr...
Nur wenn Regierung und Verwaltung die richtigen Weichen stellen, werden die besten Methoden in der Agrarwirtschaft breite Verwendung finden. Bauernkooperativen, Menschenrechtler, Unternehmen und Berater erkennen den Hebel von Agrarpolitik und Dialog.
Das Bevölkerungswachstum in Afrikas macht die ländlichen Zonen zum Zentrum der Entwicklungsstrategie. Doch um die Landwirtschaft zu fördern, ist ein tiefgehendes Umdenken nötig - und Reformen der staatlichen Politik
Für die Verwaltung von Landrechten gilt nicht länger das Recht des Stärkeren. Darauf hat sich die internationale Staatengemeinschaft geeinigt. Menschenrechte müssen von Regierungen eingehalten, Korruption vermieden werden. Auch private Unternehmen stehen in der Pflicht
Mit dem Cashew-Rat ist erstmals eine internationale Organisation für einen Rohstoff mit Sitz in Afrika entstanden. Die Branche verspricht sich Fortschritte bei der Weiterverarbeitung von Cashew-Kernen - und Antworten auf den Klimawandel
In Afrika werden Dürren härter und häufiger - Regenstürze auch. Ein extremeres Klima bringt Menschen und Ernährung in Gefahr. Bauern und Unterstützer reagieren bereits heute mit flexiblerem Saatgut, Klimaversicherungen oder der Gründung von Unternehmen auf dem Land. Das sind die Risiken, das die Erfolgsmodelle. Erfahren Sie mehr...
In Afrika werden Dürren härter und häufiger - Regenstürze auch. Ein extremeres Klima bringt Menschen und Ernährung in Gefahr. Bauern und Unterstützer reagieren bereits heute mit flexiblerem Saatgut, Klimaversicherungen oder der Gründung von Unternehmen auf dem Land. Das sind die Risiken, das die Erfolgsmodelle.
Während sich das Klima wandelt, wächst die Bevölkerung in Afrika, werden fruchtbares Land und Arbeitsplätze knapper. Neue Wege führen zur Landwirtschaft in der Stadt und einem neuen Mittelstand auf dem Land
Versicherungen könnten in Afrika Schutz während Dürren bieten. Wie genau, versucht die Branche herauszufinden. Erste Erfahrungen liegen vor. Ein Interview mit dem Geschäftsführer der Münchner Rück Stiftung, Thomas Loster
Schwerpunkt Westafrika: Neue Impulse für die (Land-) Wirtschaft
Ohne Privatwirtschaft geht nichts, sagen die einen. Entwicklungspolitik funktioniert nicht wie der freie Markt, die anderen. Die Debatte befruchtet auch in Westafrika neue Initiativen. Erfahren Sie mehr...
Ohne Privatwirtschaft geht nichts, sagen die einen. Entwicklungspolitik funktioniert nicht wie der freie Markt, die anderen. Die Debatte befruchtet auch in Westafrika neue Initiativen. Sie reichen vom Geschäft mit Exkrementen über den Handel mit heimischem Reis und der Verarbeitung von Baumwolle bis zum Direktbezug von Kakao aus der Region durch deutsche Hersteller.
Kleinbauern in Entwicklungsländern müssen ihre Anbaumethoden modernisieren. Doch falsch verstandene Reformen könnten Armut verstärken, statt sie zu lindern.
Wieso wird Schokolade nicht dort in Tafeln gegossen, wo auch der Kakao angebaut wird? Autor Frank Brunner analysiert die brüchige Wertschöpfungskette der Branche von der Plantage bis in den Supermarkt.
Im ländlichen Raum entscheidet sich die Zukunft der Menschheit. Internationale Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft und junge afrikanische Erwachsene selbst berichten von ihren Visionen, Ideen und Erfahrungen. Erfahren Sie mehr...
Im ländlichen Raum entscheidet sich die Zukunft der Menschheit. Doch wie können genug Jobs und Einkommen in ländlichen Räumen entstehen? Wie kann ein moderne und nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft einen Beitrag zur Lösung dieser Herausforderungen leisten? In der zweiten Ausgabe von „Welt ohne Hunger“ diskutieren unsere Autoren neue wirtschaftliche und politische Impulse, junge afrikanische Unternehmer erzählen ihre Geschichte und wir suchen Antworten auf die Frage wie Globalisierung gerecht gestaltet werden kann, damit auch der ländliche Raum von ihr profitiert.
Afrika steht am Scheideweg. Ob es weiter aufsteigen wird oder wieder zurückfällt, das hängt vor allem davon ab, ob der Kontinent die Bedingungen schafft, in denen sein größtes Potenzial sich entfalten kann – die jugendliche Bevölkerung.
Afrikas größte Herausforderung und zugleich Chance ist die Jugend. Die bedeutendste Frage der Zukunft lautet darum: Zu welcher Waffe wird sie greifen – zur Wählerkarte oder zum Gewehr?
Die Zukunft ist ländlich. Ende April gaben junge Unternehmer aus Afrika ihrer Generation auf dem G-20 Treffen der Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Berlin eine Stimme. "Welt ohne Hunger" hat sechs von ihnen gefragt, wie mehr Jobs auf dem Land geschaffen werden können.
Hirten werden Unternehmer, Helfer koordinieren ihren Einsatz über Satellit, Drohnen säen Hirse: Menschen überall auf der Welt kämpfen gegen den Hunger. Unser Magazin sammelt ihre Ideen und Erfahrungen. Erfahren Sie mehr...
Hirten werden Unternehmer, Helfer koordinieren ihren Einsatz über Satellit, Drohnen säen Hirse: Menschen überall auf der Welt kämpfen gegen den Hunger. Unser Magazin sammelt ihre Ideen und Erfahrungen. Lesen Sie mehr über ihre Innovationen in Landwirtschaft, Gesellschaft und der Finanzierung von Hilfe in dieser ersten Ausgabe von "Welt ohne Hunger". Unsere Autoren sind Forscher, Journalisten, Experten für verschiedene Hilfsorganisationen und Praktiker vor Ort. Informationen über einzelne Initiativen finden Sie außerdem unter "Projekte" auf dieser Internetseite. Die Liste wird fortlaufend erweitert.
Böden sind Basis der Produktion von 95 Prozent aller Nahrungsmittel. Gleichzeitig sind sie weltweit bedroht. Überlegungen zur Rolle der Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel der Böden.
Starke Bauern sind der Schlüssel für eine eigenständige nachhaltige Entwicklung. Soziale Innovationen können helfen, die tatsächlichen Bedürfnisse der betroffenen Bauern zum Maßstab zu machen.
Für die Herstellung von Palmöl, Fleisch oder Möbeln werden in den Tropen weiter Regenwälder gefällt. Höchste Zeit zu handeln. Lösungsvorschläge liegen auf dem Tisch.
Künstliche Intelligenzen, Big Data und Blockchains sind in aller Munde. Auch die Digitalisierung der afrikanischen Landwirtschaft steht in den Startlöchern. Was braucht es, damit die technische Zukunft im großen Stil durchstarten kann?
Kurz vor dem Ausscheiden aus seinem Amt als Generaldirektor des IFPR spricht Shenggen Fan über nötige Reformen und Vorgehensweisen, um die globale Ernährungssicherheit im kommenden Jahrzehnt zu erreichen. Für SEWOH zieht der Agrarexperte Bilanz - was ist nun zu tun?
Jeden Oktober veröffentlicht die Organisation „Welthungerhilfe“ den Welthunger-Index, mit dem die Hungersituation erfasst wird. Was sind die Trends – und was muss unternommen werden? Fraser Patterson ist Referent für Welternährung und beschäftigt sich mit dem Index.
Grüne Innovationszentren bilden ein wichtiges Element der GIZ-Arbeit zur Förderung der landwirtschaftlichen Entwicklung in Afrika und in Indien: Sie verbreiten Wissen, Technologie und Nachhaltigkeit. Was sind deren Erfahrungen? Und was weist in die Zukunft? Ein Plädoyer.
Zentren digitalen Schaffens entfalten Sogwirkungen. Diesen Effekt hat die Initiative SAIS im Fokus: Innovative Lösungen durch Startups sollen Verbreitung finden - von diesem Impuls profitieren Unternehmungen in der Wachstumsphase.
Die Ausweitung von Monokulturen schädigt die Umwelt und verletzt Menschenrechte. Kleinbäuer*innen setzen sich gegen die industriell hochgerüstete, kapitalintensive und gentechnisch veränderte Exportlandwirtschaft zur Wehr.
XtraPay möchte internationale Lieferketten transparenter machen und eine direkte Verbindung zwischen Produzent und Konsument herstellen. Seit dem 16. August wird das Bonuszahlungssystem in zehn Braunschweiger Edeka-Märkten pilotiert.
Warum wir dabei sindEine Welt ohne Hunger bis 2030 - für dieses gemeinsame Ziel stehen wir ein. Dabei verfolgen wir verschiedene Ansätze und Ideen, von denen wir hier berichten.
Warum wir dabei sindEine Welt ohne Hunger bis 2030 - für dieses gemeinsame Ziel stehen wir ein. Dabei verfolgen wir verschiedene Ansätze und Ideen, von denen wir hier berichten.
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Warum wir dabei sindEine Welt ohne Hunger bis 2030 - für dieses gemeinsame Ziel stehen wir ein. Dabei verfolgen wir verschiedene Ansätze und Ideen, von denen wir hier berichten.
Warum wir dabei sindEine Welt ohne Hunger bis 2030 - für dieses gemeinsame Ziel stehen wir ein. Dabei verfolgen wir verschiedene Ansätze und Ideen, von denen wir hier berichten.