Falsche Anbaumethoden zerstören Böden weltweit. Investitionen in Bodenschutz und nachhaltige Nutzung ist überlebenswichtig: für die Sicherung der Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung, für die Umwelt und das Klima und für lebenswerte ländliche Räume vor allem in Afrika.

Im Jahr 2050 werden laut Schätzungen neun Milliarden Menschen die Erde bevölkern. WWF-Landwirtschaftsexpertin Birgit Wilhelm erklärt, wie wir es schaffen könnten, alle zu ernähren.

Der Geflügelzüchter Modeste Dayato erzählt, wie er mit Hilfe der Grünen Innovationszentren ein eigenes Unternehmen aufbaute.

Gunther Beger, Abteilungsleiter im BMZ, erklärt, warum das BMZ sein Engagement auf der IGW ausbaut und was jeder Einzelne von uns für eine Welt ohne Hunger beitragen kann.

 

Mebrat ist 49, Witwe, und die Mutter von zwei Kindern. Durch ihre Offenheit für Neues und den Mut zur Investition hat die Kleinbäuerin  das Leben ihrer Familie sichtbar verbessert.

Münchener Studenten entwickeln Innovationen für kleinbäuerliche Betriebe in Kamerun. Mit dabei: die Grünen Innovationszentren der GIZ.

Wer in Deutschland einkauft und wissen will, ob sein Produkt Sozial- und Umweltstandards am Ort der Produktion einhält, findet auf dem Verbraucherportal Siegelklarheit.de Antworten.

Nur 15 Prozent der Menschen in den ärmsten Ländern der Welt nutzen das Internet. Zum Vergleich: In reicheren Ländern sind es 81 Prozent.

Seit es Entwicklungspolitik gibt, gibt es auch Kritik an ihr. Auch die Welthungerhilfe gehört zu den kritischen Begleitern der staatlichen Entwicklungspolitik und überprüft jährlich Anspruch und Wirklichkeit. Ein Bericht zur deutschen Entwicklungspolitik.

Bianca Oebel arbeitet für das Programm Ernährungssicherung und Resilienzstärkung (ProSAR) in der Kommune Tanguieta im Norden Benins.

Germaine Badanaro ist Krankenschwester im Norden Benins. Sie klärt Frauen über die Vorteile des nährstoffreichen Moringabaumes auf und zeigt ihnen, wie man ihn anbauen und verarbeiten kann.