(c) Christoph Püschner / Zeitenspiegel

Ohne Privatwirtschaft geht nichts, sagen die einen. Entwicklungspolitik funktioniert nicht wie der freie Markt, die anderen. Die Debatte befruchtet auch in Westafrika neue Initiativen. Sie reichen vom Geschäft mit Exkrementen über den Handel mit heimischem Reis und der Verarbeitung von Baumwolle bis zum Direktbezug von Kakao aus der Region durch deutsche Hersteller.

(c) Privat

Von Pedro Morazán

Kleinbauern in Entwicklungsländern müssen ihre Anbaumethoden modernisieren. Doch falsch verstandene Reformen könnten Armut verstärken, statt sie zu lindern.

Uli Reinhardt/Zeitenspiegel

Von Marlis Lindecke

Mit dem „großen Geschäft“ lassen sich gute Geschäfte machen. Und: Menschliche Ausscheidungen können unsere Ernährungssysteme entscheidend verbessern. Über eine gelungene Kooperation zwischen Agrarforschung und Privatwirtschaft.

(c) Christoph Püschner

Von Bettina Rühl

Einheimischer Reis kostet in Togos Hauptstadt Lomé fast doppelt so viel wie die importierte Ware aus Thailand. Doch es gibt gute Gründe, das lokale Produkt zu bevorzugen.

(c) Christoph Püschner/Zeitenspiegel

Von Tilman Wörtz

Ritter Sport kennt jedes Kind in Deutschland. Die meisten Kinder, die auf westafri-kanischen Plantagen Kakao ernten, haben dagegen noch nie Schokolade gegessen. Kann ein Schokoladenfabrikant die Welt ändern? Ein Gespräch mit Alfred Ritter über Macht und Ohnmacht eines Unternehmers.

Baumwollernte und Verarbeitung in Burkina Faso.

Interview mit Iris Schöninger

Dr. Iris Schöninger ist Politikberaterin in der Grundsatzabteilung der Welthungerhilfe in Bonn. Seit mehreren Jahren arbeitet sie im Beirat von „Cotton made in Africa“. Im Interview stellt sie die die Initiative vor.

(c) Privat

Von Dorothea Hohengarten

Eine Gruppe Landloser in Äthiopien verarbeitet Lebensmittel und schafft sich damit eine Zukunft.