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In Afrika werden Dürren härter und häufiger - Regenstürze auch. Ein extremeres Klima bringt Menschen und Ernährung in Gefahr. Bauern und Unterstützer reagieren bereits heute mit flexiblerem Saatgut, Klimaversicherungen oder der Gründung von Unternehmen auf dem Land. Das sind die Risiken, das die Erfolgsmodelle.

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Von Michael Brüntrup und Daniel Tsegai

Dürren sind die Naturkatastrophen mit den weitreichendsten negativen Folgen. Während auch reiche Länder von Dürre noch empfindlich getroffen werden, sind Hungersnöte dort nicht mehr anzutreffen

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Von Brot für die Welt

Der Klimawandel bringt in Äthiopien das Klima durcheinander. Die Antwort von Kleinbauern im Norden heißt: Diversifizieren!

 

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Von Claudia Voß

Der Klimawandel zerstört vielerorts Entwicklungsfortschritte. Im klugen Zusammenspiel schützen Digitalisierung und Versicherungswirtschaft betroffene Kleinbauern

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Interview mit Jacob Schewe

Eine Studie der Weltbank sagt voraus, dass Millionen Menschen in Subsahara-Afrika wegen des Klimawandels ihre Heimat verlassen müssen. Wir haben darüber mit einem der Autoren vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gesprochen

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Von Stephan Exo-Kreischer

Nach Erfolgen in der Bekämpfung von Mangel- und Unterernährung häufen sich wieder Alarmsignale. Der Klimawandel sowie bewaffnete Konflikte sind zwei entscheidende Gründe. Sie treffen besonders die ärmsten Bauern und Bäuerinnen in Afrika. Worauf es jetzt ankommt

(c) Nina Schroeder/World Food Programme

Von Maria Smentek

Wenn es an fruchtbaren Böden und Regen mangelt, bricht schnell Hunger aus. Mit Hydrokulturen können Bauern und Viehhirten dem Klimawandel begegnen

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Von Marwa Shumo

Insekten lassen sich klima- und unweltfreundlich züchten, sind reich an Proteinen und Aminosäuren und ernähren sich von Agrarabfällen. Marwa Abdel Hamid Shumo glaubt: Sie sind die perfekt Waffe gegen den globalen Hunger