In Afrika werden Dürren härter und häufiger - Regenstürze auch. Ein extremeres Klima bringt Menschen und Ernährung in Gefahr. Bauern und Unterstützer reagieren bereits heute mit flexiblerem Saatgut, Klimaversicherungen oder der Gründung von Unternehmen auf dem Land. Das sind die Risiken, das die Erfolgsmodelle.
Während sich das Klima wandelt, wächst die Bevölkerung in Afrika, werden fruchtbares Land und Arbeitsplätze knapper. Neue Wege führen zur Landwirtschaft in der Stadt und einem neuen Mittelstand auf dem Land
Versicherungen könnten in Afrika Schutz während Dürren bieten. Wie genau, versucht die Branche herauszufinden. Erste Erfahrungen liegen vor. Ein Interview mit dem Geschäftsführer der Münchner Rück Stiftung, Thomas Loster
Dürren sind die Naturkatastrophen mit den weitreichendsten negativen Folgen. Während auch reiche Länder von Dürre noch empfindlich getroffen werden, sind Hungersnöte dort nicht mehr anzutreffen
Der Klimawandel zerstört vielerorts Entwicklungsfortschritte. Im klugen Zusammenspiel schützen Digitalisierung und Versicherungswirtschaft betroffene Kleinbauern
Eine Studie der Weltbank sagt voraus, dass Millionen Menschen in Subsahara-Afrika wegen des Klimawandels ihre Heimat verlassen müssen. Wir haben darüber mit einem der Autoren vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gesprochen
Nach Erfolgen in der Bekämpfung von Mangel- und Unterernährung häufen sich wieder Alarmsignale. Der Klimawandel sowie bewaffnete Konflikte sind zwei entscheidende Gründe. Sie treffen besonders die ärmsten Bauern und Bäuerinnen in Afrika. Worauf es jetzt ankommt
Insekten lassen sich klima- und unweltfreundlich züchten, sind reich an Proteinen und Aminosäuren und ernähren sich von Agrarabfällen. Marwa Abdel Hamid Shumo glaubt: Sie sind die perfekt Waffe gegen den globalen Hunger